Ab in die Zukunft
Fill Future Zone: Willkommen in der Zukunftsstraße
Mit einem Investitionsvolumen von rund 10 Millionen Euro hat Fill am Standort Gurten, OÖ, ein Zentrum für Digitalisierung, Forschung und Entwicklung geschaffen. Die Future Zone befindet sich am Firmenstandort auf einer Fläche von 6.400 m². Neben drei Produktionshallen und einem Logistikcenter ist auch ein
1.500 m² großer Bürokomplex Teil des neuen Gebäudes.
Passend zum Thema Digitalisierung findet auch das Schwesterunternehmen von Fill, CORE smartwork, dort eine neue Heimat. Bezeichnend dafür ist die neue Adresse: Zukunftsstraße 2
Gurten, 21. Juli 2020 – Nach rund 14 Monaten Bauzeit sind die Arbeiten am Neubau der Future Zone fertiggestellt und das CORE smartwork-Team konnte bereits Mitte Juni das neue Büro beziehen. „Der globale Megatrend Digitalisierung beeinflusst nahezu alle Bereiche unseres Lebens. Auch digitale Kommunikation spielt bei uns seit Jahren eine sehr wesentliche Rolle. So war bei der Planung für uns schnell klar, das CORE smartwork in die Future Zone umzieht“, betont Andreas Fill und erklärt: „Uns ist es wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft, in diesem Bereich Vorreiter zu sein. Mit dem Bau der Future Zone setzen wir ein starkes Zeichen und ein klares Bekenntnis zum Standort Gurten“.
Ab in die Zukunft
Die Future Zone ist ein zukunftsweisendes Hightech-Zentrum und ein Meilenstein in Sachen Digitalisierung, Forschung und Entwicklung in Österreich. Softwareentwicklung und mechanische Entwicklung werden auf ein neues Level gehoben. Der 1.500 m² große Bürokomplex der Future Zone bietet den richtigen Raum zum Querdenken und kreativen Arbeiten in modernster Atmosphäre. Für die Future Zone wurde um eine neue Straßenbezeichnung angesucht. Ab sofort gilt für den Park 21 die Straßenbezeichnung Zukunftsstraße. Die Adresse der Future Zone und somit auch die neue Anschrift von CORE smartwork lautet daher Zukunftsstraße 2.
„Wir freuen uns darauf, unsere Kunden, Partner und Interessenten künftig im neuen Gebäude begrüßen zu dürfen“, so CORE smartwork Geschäftsführerin Michaela Keim.